Vorgezogene Wahlen in Wien - Am 27. April Klarheit schaffen
Jetzt einen kurzen, fairen und ehrlichen Wahlkampf zu führen ist das Beste für unsere Stadt. Wir opfern diese Stadt nicht dem Kulturkampf, sondern schaffen Klarheit.
100 zusätzliche Bäume, ein neuer „Straßenpark“ sowie der 4 Meter breite Zwei-Richtungs-Radweg vom Donauzentrum zum Kagraner Platz wurden im Gemeinderatsausschuss beschlossen.
Auf die Donaustadt wartet ein neues Highlight in Sachen umweltfreundlicher Mobilität und klimafitter Aufwertung des öffentlichen Raums! Mit der Umgestaltung der Wagramer Straße zwischen Donauzentrum und Kagraner Platz entstehen unter dem Motto „Raus aus dem Asphalt“ 109 Grünflächen mit insgesamt 8.100 Quadratmetern und rund 100 neuen Bäumen. Ein über 250 Meter langer „Straßenpark“ bringt zudem urbanes Park-Feeling in die bisher graue Straße. Der neue baulich getrennte Zwei-Richtungs-Radweg auf einer Länge von 1,1 Kilometern wird Wiens ersten Mega-Radhighway von der City bis zum Kagraner Platz vollenden und für wesentlich mehr Sicherheit und Komfort für Radfahrende sorgen. Jetzt wurde das Projekt im zuständigen Planungs- und Mobilitätsausschuss beschlossen.
Die Verwandlung der Wagramer Straße ist in jeder Hinsicht ein Gewinn! Zum einen finalisieren wir damit Wiens 1. Mega-Radhighway und zum anderen schaffen wir wertvolle und attraktive Grünräume entlang eines aktuell sehr farblosen Straßenzuges in der Donaustadt. Wir werden unserem Motto „Raus aus dem Asphalt“ einmal mehr gerecht. Danke an den Bezirk und an alle beteiligten Dienststellen der Stadt, die dieses großartige Projekt in die Realität umsetzen.
"Mit der Fertigstellung des ersten Wiener Fahrradhighways setzen wir einen Meilenstein für eine schnellere, attraktivere und sicherere Radwegverbindung in die Innenstadt. Dort, wo bisher das Auto dominierte, gestalten wir Raum für aktive Mobilität, schaffen Grünflächen und verbessern die Aufenthaltsqualität für alle Bürgerinnen und Bürger. Die kontinuierliche Erweiterung unseres Radwegenetzes in Wien ist ein entscheidender Schritt hin zu einer klimafreundlichen und lebenswerten Stadt", betont NEOS Wien Stadtentwicklungssprecherin Selma Arapovic.
In der Mitte der Wagramer Straße befindet sich ein ungenützter Gleiskörper, auf dem früher die Straßenbahnlinie 25 gefahren ist. Durch die neue Streckenführung des 25ers entsteht in diesem Teil der Straße viel Platz für eine klimafitte Verwandlung. Der Straßenquerschnitt wird ganz neu aufgeteilt: Neben einem 4 Meter breiten Zwei-Richtungs-Radweg auf der stadteinwärts führenden Seite – der den Mega-Radhighway vollendet – entstehen großzügige Grünflächen und neue Verweilbereiche. Die zwei PKW-Fahrstreifen in beide Fahrtrichtungen bleiben weiterhin bestehen.
Der farblose Straßenzug wird zu einer klimafitten Oase: Insgesamt werden ganze 8.100 Quadratmeter an neuen Grünbereichen geschaffen und rund 100 zusätzliche Bäume und 60 Hochstammsträucher gepflanzt, die vor allem in der warmen Jahreszeit mit Schatten und Kühlung einen wesentlichen Beitrag dazu leisten werden, die Wagramer Straße klimafit zu machen. Helle Pflasterung in ungebundener Bauweise ermöglicht in Zukunft auf weiteren 8.700 Quadratmetern das Versickern von Niederschlagswasser und erhöht damit den Anteil unversiegelter Fläche. So verwandelt sich die graue Wagramer Straße in einen begrünten und gekühlten Ort für mehr Lebensqualität im Freien.
Eine grüne Lunge sorgt künftig in der Wagramer Straße für urbanes Park-Feeling. Der über 250 Meter lange Straßenpark zwischen Donauzentrum und Steigenteschgasse lädt mit 55 neuen Bäumen und zahlreichen Sitzgelegenheiten schon bald zum Entspannen unter einem schattenspendenden Blätterdach ein. Rasen- und Staudenflächen, gemütliche Platzerl zum Plaudern und die vielen Bäume haben deshalb so viel Platz, weil in diesem Abschnitt nicht nur der Gleiskörper entfernt, sondern auch die Nebenfahrbahn auf der stadteinwärtigen Seite aufgelassen wird.
Die Strecke vom Donauzentrum bis zum Kagraner Platz lädt künftig mit 24 Mikrofreiräumen zum Verweilen und Entspannen ein. An kühlem Nass wird es nicht mangeln: 35 Nebelstelen, 11 Trinkbrunnen und 6 Wasserspiele sorgen in der heißen Jahreszeit für Erfrischung entlang der Wagramer Straße. Zwei der Mikrofreiräume werden zusätzlich durch bepflanzte Pergolen mit eingebauter Vernebelungsanlage beschattet und gekühlt. Darüber hinaus erhöhen Gehsteigvorziehungen und Fahrbahnanhebungen an den Kreuzungen ohne Ampeln die Verkehrssicherheit für Fußgänger:innen.
Mit der Finalisierung des Mega-Radhighways entsteht nicht nur der 1,1 Kilometer lange Zwei-Richtungs-Radweg in der Wagramer Straße, es werden auch umliegende Gebiete und Straßenzüge noch besser an das Radwegenetz angeschlossen. In Summe verbessern rund 1.500 Meter neuer baulich getrennter Radwege die Sicherheit und den Komfort für Radfahrende.
Entlang der Wintzingerodestraße schließt ein 180 Meter langer Zwei-Richtungs-Radweg bis zur Maurichgasse bzw. zum Lampaweg an den Mega-Radhighway an. Damit haben Schülerinnen und Schüler eine sichere Rad-Verbindung zum Bernoulligymnasium und zur Hertha-Firnberg-Schule. Der bestehende stadteinwärtige Ein-Richtungs-Radweg in der Wagramer Straße zwischen Kagraner Platz und Am langen Felde wird auf einer Länge von 90 Metern zu einem baulich getrennten Zwei-Richtungs-Radweg verbreitert. Und im Abschnitt von Am Freihof bis Kagraner Platz wird der bestehende schmale Mehrzweckstreifen auf der stadtauswärtigen Seite zu einem 2,60 Meter breiten und 60 Meter langen, baulich getrennten Zwei-Richtungs-Radweg ausgebaut.
Wiens erster Mega-Radhighway verbindet künftig die Donaustadt mit der City auf einer komfortablen und sicheren Route mit durchgängig breiten Radwegen. Überall entlang der Strecke werden neue Grünräume geschaffen, Bäume gepflanzt und Flächen großzügig entsiegelt. Eine Übersicht über den Routenverlauf:
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NEOS Rudolfsheim-Fünfhaus für eine nachhaltige Finanzpolitik
Am 5. Dezember fand die wichtige Budgetsitzung der Bezirksvertretung statt und auch wir NEOS haben dem vorgelegten Voranschlag zugestimmt. Trotz dieser Zustimmung gab es einige kritische Punkte, die wir nicht unbeachtet lassen wollen. Es geht um die langfristige finanzielle Gesundheit unseres Bezirks und die Frage, wie wir heute verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen, ohne die Entwicklung unseres Bezirkes zu gefährden.
Punschen für den guten Zweck
Am 13.12. stand nicht nur guter Orangenpunsch im Vordergrund, sondern auch Chancengerechtigkeit und Bildung. Denn wir konnten mit unserem Punschstand 741€ für Teach for Austria, eine gemeinnützige Bildungsinitiative, sammeln.