Zur Wiedereröffnung besuchten Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr, NEOS Donaustadt Klubobmann Marcin Suder, Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy und der Abteilungsleiter der MA 44, Hubert Teubenbacher, das Donaustädter Bad.
Unter diesem Motto wurde das Hallenbad im Donaustädter Schwimmbad über die letzten Monate saniert. Nun wurde es am 10. Oktober wieder eröffnet. Das Ergebnis lässt sich sehen. Die wesentlich schönere Holzverkleidung im Innenbereich sieht nicht nur besser aus, sie erlaubt auch mehr natürliches Sonnenlicht in der Halle, verbessert die Wärmedämmung und sorgt zudem auch noch für eine bessere Schalldämmung. Drinnen ist der Betrieb somit wieder in vollem Gange.
Auf dem Dach der Halle werden in den nächsten Wochen noch PV-Anlagen montiert, die dem Bad auch die eigene Stromerzeugung ermöglichen.
Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr zeigte sich von der Halle beeindruckt. Der Abteilungsleiter der MA 44, Hubert Teubenbacher, bedankte sich für die nötigen Budgetmittel beim Vizebürgermeister. Die beiden Bezirksvertreter, Ernst Nevrivy als Bezirksvorsteher und NEOS Donaustadt Klubobmann Marcin Suder, waren sichtlich zufrieden mit der sanierten Halle, die ab nun wieder allen Besucher:innen, Schulen und Schwimmvereinen ungestört zur Verfügung steht.
Maria-Lassnig-Park für Margareten
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Museumsführung in Gebärdensprache
Einen Tag vor der langen Nacht der Museen haben NEOS am Alsergrund wieder eine Museumsführung für Gehörlose mit Übersetzung in Gebärdensprache organisiert. Nachdem im Frühjahr das Gartenpalais Liechtenstein besucht wurde, ging es diesmal ins Freud-Museum in der Berggasse ein weiteres wichtiges Museum unseres Bezirks.
Nach der Wahl ist vor der Wahl
Bereits ein Jahr nach der Nationalratswahl stehen die Wahlen zum Wiener Gemeinderat und den Bezirksvertretungen vor der Tür. Der Wahlkampf dazu scheint schon lange begonnen zu haben, leider zulasten der Josefstädter Bevölkerung.