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Rasthof Auhof sinnvoll nutzen

Mit dem Umbau der Sportanlagen vor Schönbrunn in KFZ-Parkplätze hat Hietzing eine wichtige Sportmöglichkeit verloren. Ein Grundstück in Penzing, an der Grenze zu Hietzing, könnte einen adäquaten Ersatz darstellen. 

Sport im Wienerwald

„Das Areal rund um den ehemaligen Autobahn Rasthof Auhof lässt sich unserer Ansicht nach gut in ein umfassendes Sportareal im Grünen verwandeln. Eine Nutzung des Areals für Sport, Bildung und Jugend entspricht dem Bedarf und wäre in unseren Augen eine sinnvolle Nutzung der Fläche“, so Wolfgang Gerold, Klubobmann der NEOS Penzing. „In einer Zeit, wo der Druck auf die verbleibenden Freiflächen laufend wächst, sehe ich es als unsere Aufgabe ungenutzte Flächen zu erhalten und für Erholung und Sport zugänglich zu machen“, stimmt unser Bezirksrat und selbst Vater zweier Kinder, Peter Pelz, zu.

Aus diesem Grund sprechen wir uns ebenso wie NEOS Penzing dafür aus, die Flächenwidmung des Areals in Auhof neu zu denken und ein neues Angebot für Jugend und Familien zu schaffen, um der Bewegungsarmut unserer Gesellschaft und besonders bei Kindern und Jugendlichen entgegenzuwirken. Auf einen diesbezüglichen NEOS-Antrag in der Penzinger Bezirksvertretungssitzung gab es positive Reaktionen. Der Antrag wurde zur weiteren Behandlung einstimmig in die Bezirksentwicklungskommission verwiesen. Auch wir werden in der nächsten Bezirksvertretungssitzung eine Resolution mit gleichem Inhalt einbringen, um auch auf der Seite des Nachbarbezirks für eine klare Aussage zugunsten einer Nutzung als Sportareal zu werben.

In die konkrete Planung sollen sowohl die Bürger_innen als auch lokale Sportvereine miteinbezogen werden. Von der Sportunion Baseball-Schule Wien gibt es bereits ein umfassendes Nutzungskonzept, welches neben Sport und Spiel auch Kinderbetreuung und Ökologie beinhaltet.

„Die direkte Nachbarschaft zum Wienerwald sowie die hervorragende S-Bahnanbindung des Areals sollte genutzt werden, um den Hietzingerinnen und Hietzingern sowie Penzingerinnen und Penzingern ein umfassendes Sport- und Erholungsgebiet zur Verfügung zu stellen“ sind sich Gerold und Pelz einig.

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