Dürfen wir vorstellen? - Marcin Suder
Am 27. April haben die Donaustädter:innen unter anderem ihre Bezirksvertretung gewählt. NEOS Donaustadt ist jetzt mit fünf Bezirksrät:innen im Bezirksparlament vertreten. In unserer Blog-Reihe „Dürfen wir vorstellen?“ zeigen wir euch, wer hinter unseren pinken Ideen steckt – unsere Bezirksrät:innen, Funktionär:innen und engagierten Aktivist:innen.

Marcin SUDER - Bezirksklubvorsitzender
Den Anfang macht Marcin Suder – Bezirksrat, Teamplayer und unser Klubvorsitzender in der Donaustadt. Marcin hatte diese Rolle schon in den Monaten vor der Wahl inne und bleibt es auch in der neuen Legislaturperiode. Mit klarem Blick, einem Ohr für die Anliegen der Menschen und einem Herz für die Sache bringt er Struktur, Strategie und gute Laune in die Bezirksvertretung. Wenn’s um smarte Ideen und pragmatische Lösungen geht, ist Marcin immer ganz vorne mit dabei.
Lernt mich besser kennen!
- Name: Marcin Suder
- Alter: 42
- Geboren in: Krakau, Polen
- Wohnt in der Donaustadt seit: 2014
- Beruflich unterwegs als: Musiker, Musikverleger, Musiklabelbetreiber, Musikpromoter
- Bei NEOS seit: 2013
- Meine politische Funktion: Klubvorsitzender NEOS Donaustadt, Mitglied der Verkehrs- und der Kulturkommission in der Bezirksvertretung Donaustadt
- So bin ich zur Politik gekommen: Der frische Wind, den NEOS seit Beginn mit nachhaltigen und innovativen Ideen gebracht hat, der auf die Eigenverantwortung der Menschen setzt und trotzdem einen fairen sozialen Halt bietet, hat mich motiviert den Hintern hochzubekommen und für eine bessere Zukunft der nächsten Generationen anzupacken.
- Politik bedeutet für mich: Eine bunte Welt! Daher will ich das eigene Umfeld mitgestalten und im Rahmen der Möglichkeiten, meinen Beitrag für eine bessere Zukunft der nächsten Generationen leisten.
- Was ich in der Donaustadt bewegen will: Ich will in der Donaustadt große Asphalt- und Betonwüsten verhindern. Die Donaustadt wächst, aber das Wie ist dabei ganz entscheidend. Bürger:innen brauchen bei Entscheidungen viel mehr Mitspracherecht, bei großen Bauvorhaben müssen Grünflächen großzügiger eingeplant werden und jeder Platz sollte zum Verweilen einladen. Street-Art wie Graffitis, Kunstinstallationen, Grätzlfeste und sonstige Kunstaktionen sind dafür ideal geeignet.
- Was ich an der Donaustadt liebe: Die Vielfalt! Ländlich und doch urban, modern, aber auch rustikal, mit historisch bedeutenden Plätzen und mit vielen innovativen Projekten. Genau wie das Erscheinungsbild der Donaustadt ist, so vielfältig sind auch die Menschen hier. Das soll auch so bleiben!
- Lieblingsplatz im Grätzl: Elinor-Ostrom-Park in der Seestadt
- Wenn ich nicht politisiere, dann… genieße ich gerne die Zeit mit meiner Tochter und meiner Lebensgefährtin, höre leidenschaftlich gerne Musik und gehe auf Konzerte oder ins Kino.
- Ein Zitat oder Motto, das mich inspiriert: Die Zukunft ist ein Raum, den wir mitgestalten können!