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Neue Stadtbäche gegen die Hitzeinseln im Siebenbrunnenviertel.

Bereits Juni 2019 haben NEOS Margareten mehr offene Wasserflächen für den Bezirk gefordert. Der Antrag wurde damals einstimmig angenommen. Passiert ist bisher nichts.

Wir erneuern unsere Forderung

Besonders das „Siebenbrunnen Viertel“ wäre der ideale Standort für mehr gefasstes Oberflächen-Wasser.  Auch historisch gesehen, war Margareten ehemals wasserreich. Umso weniger Verständnis haben wir dafür, dass auch bei der neuesten Parkgestaltung am Hundsturm wieder Asphalt und Einheitsrasen dominieren, statt sehenswerte Kunstinstallationen mit Wasserspielen.

Im Siebenbrunnenfeld entstand im Spätmittelalter die erste Wiener Wasserbau-Architektur. Die „Siebenbrunner Hofwasserleitung“ wurde zur Versorgung der Innenstadt mit Trinkwasser errichtet. Die Margaretner Bäche betrieben auch Mühlen am Hundsturm.

Heute sind alle Bezirks-Bäche und Quellen unterirdisch gefasst.  Das ehemalige Wiener Wasserreservoir ist zu einer der Hitzeinseln der Stadt geworden. Nur die historischen Brunnen am Margareten- und Siebenbrunnenplatz erinnern an den Wasserschatz in Margareten.

Wir fordern einen Stadtbach, das ist ein Oberflächen Wasserspiel, auf einer Gefälle-Straßen des Siebebrunnenviertels. Im Zuge der Neugestaltung des Siebenbrunnenplatzes soll eine zeitgemäße, großzügige Umsetzung des Themas „Wasserflächen - Wasserspiele“ erreicht werden. Die Begrünung des Siebenbrunnen-Platzes soll wiederhergestellt werden – so wie es um die Jahrhundertwende schon war.

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