Zum Inhalt springen
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.

Parken in Wien – eine Vision

Bürger_innenbefragung im 13.  Bezirk löst Probleme nicht.

Visionäre Ideen gefragt

Das Thema Parkraumbewirtschaftung ist in Wien ja gerade wieder ein Thema der kontroversen Diskussionen – zumindest in Hietzing. Aber anstatt auch mal über eine Weiterentwicklung der uneinheitlichen und eigentlich vorsintflutlichen Methode der Parkraumbewirtschaftung in Wien nachzudenken und zu philosophieren wie es besser gemacht werden könnte, wird eine Bürgerinnenbefragung im 13. Bezirk mit den 2 Fragen

„Ja / Nein“ zum Parkpickerl im überparkten Bereich des Grätzels
„Ja / Nein“ zum Parkpickerl im überparkten Bereich des gesamten 13. Bezirkes

ohne Auskunft, was als überparkt gilt, durchgeführt. Unabhängig vom Ergebnis wird es mittelfristig wieder zu keiner tatsächlichen Veränderung der Parkplatzsituation entlang des Wientals kommen, denn den wegfallenden Einpendler wird der Hietzinger schnell wieder ersetzen, da das derzeitige Parkpickerlsystem in Wien nicht zu Flächenbezirken passt und ja alle Hietzinger das gleiche Parkpickerl – grätzelunabhängig – erhalten würden – unabhängig ob man in einer Pickerlzone wohnt oder nicht.

Somit erlaube ich mir mal eine Form der Parkraumbewirtschaftung – entsprechend der heutigen technischen Möglichkeiten – in den Raum zu stellen:

·       Parkraumbewirtschaftung flächendeckend für ganz Wien – alle KFZ Besitzer gleich behandelt

·       jeder darf im Umkreis von – sagen wir – 500 m seines Hauptwohnsitzes parken

dafür erwirbt man einen kleinen elektronischen Bauteil, der hinter der Windschutzscheibe angebracht wird. Dieser leuchtet innerhalb der Zone grün, außerhalb rot. Mit heutigen GPS Systemen eigentlich kein Problem.

Das würde zu tatsächlicher Vermeidung von (sorry subjektiv aber notwendig) meist unnötiger Kurzfahrten im Bezirk beitragen und die sanfte Mobilität fördern.

Im Zuge der Erneuerung der Parkraumbewirtschaftung sollten dann auch ordentliche Diskussionen zu den Änderungen der Randbedingungen wie z.B. verlängerten Parkperioden bei entsprechender Gebührenentrichtung (z.B. nach 2 h ansteigend bis Parkhausniveau erreicht ist) geführt werden, damit sinnvoller Verkehr nicht behindert wird.

Vielleicht interessieren dich auch diese Artikel

Kopie von Kopie von 11 Template Text + Grafik Elemente, Veranstaltung (2)-1500x843
25.04.2024NEOS Team1 Minute

Danke für 5 Mandate in der AK

Mit einem fulminanten Ergebnis haben wir bei dieser Arbeiterkammerwahl weit mehr erreicht, als wir zu hoffen gewagt hatten.

Danke für 5 Mandate in der AK
signal-2024-04-25-114516 002-1600x900
24.04.2024NEOS Team1 Minute

Hütteldorfer Straße endlich radfreundlich

Das Rad hat als umweltfreundliches Verkehrsmittel die letzten Jahre einen starken Aufschwung erhalten. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile dieser Mobilitätsform, weshalb die Fortschrittskoalition es sich zur Aufgabe gemacht hat, die dafür notwendige Infrastruktur weiter auszubauen. Heuer erhält auch die Hütteldorfer Straße endlich ein Upgrade, das bis Ende 2024 fertiggestellt werden soll.

Hütteldorfer Straße endlich radfreundlich
Bezirkstreffen FIscher Bräu-4032x2268
24.04.2024NEOS Team1 Minute

Insider-Einblicke in die Bezirkspolitik Döblings!

Am 19. fand im Fischer Bräu das Bezirkstreffen von NEOS Döbling statt, bei dem engagierte Mitglieder und Interessierte zusammenkamen, um von den Bezirksrät:innen Einblicke in die Bezirkspolitik zu erhalten und diverse Themen rund um den 19. Bezirk anzusprechen.

Insider-Einblicke in die Bezirkspolitik Döblings!

Melde dich für unseren Newsletter an!