Vorgezogene Wahlen in Wien - Am 27. April Klarheit schaffen
Jetzt einen kurzen, fairen und ehrlichen Wahlkampf zu führen ist das Beste für unsere Stadt. Wir opfern diese Stadt nicht dem Kulturkampf, sondern schaffen Klarheit.
Das Thema Parkraumbewirtschaftung ist in Wien ja gerade wieder ein Thema der kontroversen Diskussionen – zumindest in Hietzing. Aber anstatt auch mal über eine Weiterentwicklung der uneinheitlichen und eigentlich vorsintflutlichen Methode der Parkraumbewirtschaftung in Wien nachzudenken und zu philosophieren wie es besser gemacht werden könnte, wird eine Bürgerinnenbefragung im 13. Bezirk mit den 2 Fragen
„Ja / Nein“ zum Parkpickerl im überparkten Bereich des Grätzels
„Ja / Nein“ zum Parkpickerl im überparkten Bereich des gesamten 13. Bezirkes
ohne Auskunft, was als überparkt gilt, durchgeführt. Unabhängig vom Ergebnis wird es mittelfristig wieder zu keiner tatsächlichen Veränderung der Parkplatzsituation entlang des Wientals kommen, denn den wegfallenden Einpendler wird der Hietzinger schnell wieder ersetzen, da das derzeitige Parkpickerlsystem in Wien nicht zu Flächenbezirken passt und ja alle Hietzinger das gleiche Parkpickerl – grätzelunabhängig – erhalten würden – unabhängig ob man in einer Pickerlzone wohnt oder nicht.
Somit erlaube ich mir mal eine Form der Parkraumbewirtschaftung – entsprechend der heutigen technischen Möglichkeiten – in den Raum zu stellen:
· Parkraumbewirtschaftung flächendeckend für ganz Wien – alle KFZ Besitzer gleich behandelt
· jeder darf im Umkreis von – sagen wir – 500 m seines Hauptwohnsitzes parken
dafür erwirbt man einen kleinen elektronischen Bauteil, der hinter der Windschutzscheibe angebracht wird. Dieser leuchtet innerhalb der Zone grün, außerhalb rot. Mit heutigen GPS Systemen eigentlich kein Problem.
Das würde zu tatsächlicher Vermeidung von (sorry subjektiv aber notwendig) meist unnötiger Kurzfahrten im Bezirk beitragen und die sanfte Mobilität fördern.
Im Zuge der Erneuerung der Parkraumbewirtschaftung sollten dann auch ordentliche Diskussionen zu den Änderungen der Randbedingungen wie z.B. verlängerten Parkperioden bei entsprechender Gebührenentrichtung (z.B. nach 2 h ansteigend bis Parkhausniveau erreicht ist) geführt werden, damit sinnvoller Verkehr nicht behindert wird.
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NEOS Rudolfsheim-Fünfhaus für eine nachhaltige Finanzpolitik
Am 5. Dezember fand die wichtige Budgetsitzung der Bezirksvertretung statt und auch wir NEOS haben dem vorgelegten Voranschlag zugestimmt. Trotz dieser Zustimmung gab es einige kritische Punkte, die wir nicht unbeachtet lassen wollen. Es geht um die langfristige finanzielle Gesundheit unseres Bezirks und die Frage, wie wir heute verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen, ohne die Entwicklung unseres Bezirkes zu gefährden.
Punschen für den guten Zweck
Am 13.12. stand nicht nur guter Orangenpunsch im Vordergrund, sondern auch Chancengerechtigkeit und Bildung. Denn wir konnten mit unserem Punschstand 741€ für Teach for Austria, eine gemeinnützige Bildungsinitiative, sammeln.