Am 19. März hat sich NEOS Landstraße getroffen, um von Yannick Shetty einen Einblick in die laufenden Untersuchungsausschüsse zu bekommen.
Als Fraktionsführer der NEOS in beiden U-Ausschüssen konnte uns Yannick Shetty nicht nur erklären wie parlamentarische Kontrollarbeit in der Praxis funktioniert, sondern auch die ein oder andere Geschichte der letzten Sitzungen erzählen. Es gab natürlich auch genügend Zeit, um über die Themen der U-Ausschüsse zu diskutieren. Neben den komplexeren Sachverhalten kamen natürlich auch kleinere Geschichten aus den Untersuchungsausschüssen, die sonst weniger in den Medien landen, nicht zu kurz.
Darüber hinaus gab es wie bei jedem Bezirkstreffen im Anschluss auch die Möglichkeit, sich über Aktivitäten im Bezirk auszutauschen. Nach der Bezirksvertretungssitzung am 16. März gab es genügend Gesprächsstoff, sei es über die Anträge der anderen Fraktionen oder die unserer Bezirksrät:innen.
Wenn du es dieses Mal nicht zu unserem Bezirkstreffen geschafft hast, kein Problem. Es wird noch genügend weitere Möglichkeiten geben, um NEOS in der Landstraße kennenzulernen. Um alle Termine zu bekommen, melde dich gleich unten zu unserem Newsletter an! Wir würden uns freuen, dich nächstes Mal dabei zu haben!
Maria-Lassnig-Park für Margareten
Ende Oktober wurde der Maria-Lassnig-Park in Margareten benannt. Wir freuen uns, dass bedeutende Frauen wie sie eine war, endlich auch im öffentlichen Raum der Innenstadtbezirke ihre verdiente Präsenz einnehmen.
Museumsführung in Gebärdensprache
Einen Tag vor der langen Nacht der Museen haben NEOS am Alsergrund wieder eine Museumsführung für Gehörlose mit Übersetzung in Gebärdensprache organisiert. Nachdem im Frühjahr das Gartenpalais Liechtenstein besucht wurde, ging es diesmal ins Freud-Museum in der Berggasse ein weiteres wichtiges Museum unseres Bezirks.
Nach der Wahl ist vor der Wahl
Bereits ein Jahr nach der Nationalratswahl stehen die Wahlen zum Wiener Gemeinderat und den Bezirksvertretungen vor der Tür. Der Wahlkampf dazu scheint schon lange begonnen zu haben, leider zulasten der Josefstädter Bevölkerung.