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Die „Mission Deutsch“ zeigt Wirkung: Rückgang bei außerordentlichen Schülern

Unsere Maßnahmen greifen: Wir beweisen, dass unsere Reformen in der Sprachförderung wirken

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Bildung ist der Schlüssel

Die aktuellen Oktober-Zahlen zu den außerordentlichen Schüler:innen (AO) in Volksschulen zeigen, dass unsere konsequente Strategie der Sprachförderung funktioniert. Ein Erfolg der NEOS-Politik, weil wir die Rahmenbedingungen verändert haben – z. B. durch die Sommerdeutschkurse, die wir eingeführt und ausgebaut haben. Fest steht: Deutsch ist die Eintrittskarte in unsere Gesellschaft, frühe Bildung der Schlüssel für faire Chancen und ein selbstbestimmtes Leben.

Uns war immer schon wichtig, dass jedes Kind ausreichend Deutsch kann. Mit der Neuevaluierung wissen Unsere Maßnahmen greifen: Wir beweisen, dass unsere Reformen in der Sprachförderung wirken wir: Der eingeschlagene Weg ist der richtige.

  • Trotz steigender Gesamtschülerzahlen sinkt die Zahl der AO-Schüler:innen um 3,3 % (614 Kinder weniger als im Vorjahr).
  • Die Zahl der AO-Schüler*innen in den Mittelschulen (-18,7 %) und den Polytechnischen Schulen (-31,5 %) sind stark rückläufig.

Das sind starke Signale und das bestätigt, dass Kinder dank gezielt eingesetzter Förderung früher in den Normalunterricht wechseln können. So schaffen wir Angebote, durch die jedes Kind von Anfang an die besten Chancen hat. 

Einige von uns gesetzte Maßnahmen, damit jedes Kind die bestmögliche Bildung bekommt:

  • Wir haben die Zahl der speziell ausgebildeten Sprachförderkräfte im elementaren Bereich von 250 (2020) auf aktuell über 400 gesteigert und werden bis Ende 2025 bei rund 460 sein.
  • Ab Februar 2026 gehen wir den nächsten großen Schritt: Alle, die das Elementarpädagog:innen-Kolleg absolvieren, haben die Sprachförderung fix im Curriculum der Grundausbildung – und sind damit qualifizierte Sprachförderkräfte.
  • Um Lehrkräfte zu entlasten und Ressourcen bedarfsgerecht einzusetzen, hat Christoph Wiederkehr den sinnlosen Deckel in der Deutschförderung abgeschafft. Damit stehen Wien erstmals die benötigten Mittel zur Verfügung.
  • Zusätzlich stellen wir in diesem Schuljahr voraussichtlich rund 500 zusätzliche Planstellen für Lehrer:innen bereit – mehr als doppelt so viele wie noch im Schuljahr 2024/25.
  • Die verpflichtende Teilnahme an der Sommerschule ab dem kommenden Jahr für Kinder mit Sprachförderbedarf.
  • Die kostenlosen Sommerdeutschkurse für Schulneulinge.
  • Eltern werden mit der verpflichtenden Elternarbeit aktiv in den Bildungsprozess eingebunden, denn der Schulerfolg gelingt nur, wenn alle an einem Strang ziehen.

Sprache ist der Schlüssel für Bildung, Teilhabe und Zukunftschancen. Wir ruhen uns auf diesen Erfolgen nicht aus, sondern werden unsere Maßnahmen weiter ausbauen – vom Kindergarten bis zur Schule. Damit jedes Kind in Wien die besten Chancen hat, von Beginn an mitzumachen.

Im Bild: Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling bei einem Vorlesetag in einer Schule

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