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Die U4 wird in Margareten noch grüner

Der Kampf gegen den Klimawandel ist noch lange nicht gewonnen, weshalb wir schnell effiziente Maßnahmen treffen müssen. Die Stadt Wien hat sich dafür ein ambitioniertes Ziel gesetzt, zu dem Margareten einen Beitrag leisten möchte. 

Photovoltaiklösung

Eine Photovoltaikanlage auf der Wienfluss Trennmauer zwischen den Stationen Kettenbrückengasse und Pilgramgasse sowie zwischen Pilgramgasse und Margaretengürtel soll Margareten künftig mit sauberem Strom versorgen.

Die zukunftsorientierte Entwicklung der Wientalzone ist uns NEOS Margareten besonders wichtig. Hier können wir als Bezirk Impulse setzen und unseren wichtigsten Freiraum auch für die Gewinnung von Sonnen-Energie nutzen.

Die Mehrfachnutzung von Flächen für die Energieerzeugung ist vor allem in dicht besiedelten Gebieten wie Margareten unerlässlich. Die Trennmauer am Wienfluss bietet uns eine gute Voraussetzung für ein mehrere Kilometer langes Photovoltaikkraftwerk zur Erzeugung von sauberem Strom aus Margareten.

Photovoltaik ist immerhin ein zentraler Bestandteil der Energiewende. Die Fortschrittskoalition hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wien zur Solarhauptstadt Europas zu machen. Die Nutzung von Dächern und Flächen ist unerlässlich für den Erneuerbaren-Ausbau. Bis 2025 werden 250 MWp und bis 2030 800 MWp ausgebaut. Das entspricht einer Fläche von fast 100 Fußballfeldern pro Jahr.

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