Zum Inhalt springen
Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.

Barrierefrei
DURCH die Donaustadt

Hilf mit, Behinderungen im Bezirk abzubauen

Barrierefreiheit nützt allen - 
Von der jungen Familie bis zu älteren Menschen!

Uns geht es darum, einen Bezirk für alle zu schaffen: Barrierefrei, inklusiv, zukunftsorientiert. Deshalb möchten wir die Barrierefreiheit in der Donaustadt bis Ende 2025 ausbauen, Bewusstsein für bestehende Barrieren (bauliche, digitale, kommunikative usw.) schaffen und die Bewohner:innen aktiv in die Lösungssuche einbinden. 

Gemeinsam Hindernisse abbauen – Mach mit! 

Dir ist eine Barriere, Stolperstelle, Gefahrenstelle oder sonstige Behinderung in der Donaustadt bekannt oder aufgefallen? Dann gib uns gerne Bescheid. 

Barrieren in der Donaustadt

Bis Herbst 2025 sammeln wir alle Ideen und Anregungen.
Diese kannst du uns per E-Mail an donaustadt@neos.eu zusenden. Oder du klickst auf den Button, teilst uns mit, wo du eine Barriere in der Donaustadt gefunden hast und warum diese eine Behinderung für die Bewohner:innen darstellt.
Daraus werden wir konkrete und machbare Verbesserungsvorschläge gestalten und als Anträge in der Bezirksvertretung einbringen. Außerdem werden wir mehrere spannende Events organisieren, bei denen du die Möglichkeit bekommst, deine Ideen für eine barrierefreie Donaustadt mit Expert:innen zu diskutieren. 
Zum Abschluss der Initiative werden wir die Ergebnisse präsentieren und die nächsten Schritte vorstellen.

Barrieren in der Donaustadt

Wir NEOS wollen Menschen mit Beschränkungen in ganz Österreich von Geburt an gleiche Teilhabe am Leben ermöglichen. Denn nur so kann jedem Menschen das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden.  

Hier beziehen wir klar Stellung und setzen uns für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Beschränkungen ein. Denn Inklusion ist nicht karitativ, Inklusion ist ein Menschenrecht! Mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention 2008, hat sich Österreich dazu verpflichtet, eine umfassend inklusive Gesellschaft auf allen Ebenen umzusetzen. Leider ist es bis dahin noch ein langer Weg. 

Mehr dazu erfahren

Der öffentliche Raum ist die Bühne des Lebens und bietet den Wienerinnen und Wienern vielfältige Möglichkeiten: Raum für Freizeit, zum Arbeiten, zum Lernen, zur Erholung, zum Sport.

Aktuell werden 20 % der Bewohner:innen in Wien an ihrer selbstbestimmten Teilhabe „auf der Bühne des Lebens“ durch Barrieren eingeschränkt oder sogar ausgegrenzt. Eine umfassende Barrierefreiheit ist für Menschen mit einer dauerhaften Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkung demnach essenziell, um den öffentlichen Raum in seiner Vielfalt gleichberechtigt erleben zu können.

Gleichzeitig profitieren von einem barrierefrei(er)en öffentlichen Raum auch Kinder, Eltern mit Kinderwägen, Menschen mit einer Erkrankung, ältere Menschen, vorübergehend eingeschränkte Personen (z. B. nach einem Unfall), Schwangere, Sanitäter:innen, Lieferdienste und viele mehr.

Auf den Punkt gebracht: Barrierefreiheit ist für

• 20 % der Menschen essenziell,

• 50 % der Menschen hilfreich und

• 100 % der Menschen komfortabel.

  1. Gelebte Partizipation: Menschen mit Behinderungen und ihre Interessenvertretungen sollen aktiv in den Gestaltungsprozess einbezogen werden.
  2. Zugänglichkeit ohne fremde Hilfe: Öffentliche Räume sollen für jeden Menschen erreichbar und nutzbar sein.
  3. Erhöhte Nutzungssicherheit: Eine kontinuierliche Beseitigung von Gefahrenstellen soll das Verletzungsrisiko im öffentlichen Raum minimieren.
  4. Verbesserte Information und Orientierung: Fortschrittliche Informations- und Orientierungssysteme sollen verständlich sein und die Sicherheit erhöhen.
  5. Offene Haltung: Vielfalt Raum geben und Inklusion ermöglichen.
  1. Gelebte Partizipation: Menschen mit Behinderungen und ihre Interessenvertretungen sollen aktiv in den Gestaltungsprozess einbezogen werden.
  2. Zugänglichkeit ohne fremde Hilfe: Öffentliche Räume sollen für jeden Menschen erreichbar und nutzbar sein.
  3. Erhöhte Nutzungssicherheit: Eine kontinuierliche Beseitigung von Gefahrenstellen soll das Verletzungsrisiko im öffentlichen Raum minimieren.
  4. Verbesserte Information und Orientierung: Fortschrittliche Informations- und Orientierungssysteme sollen verständlich sein und die Sicherheit erhöhen.
  5. Offene Haltung: Vielfalt Raum geben und Inklusion ermöglichen.

Kontakt für Rückfragen:

jing-hu

Jing Hu

Bezirkssprecherin Donaustadt
Bezirksrätin Bezirksvertretung Donaustadt

Melde dich für unseren Newsletter an!