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Auf Tour mit der Klubchefin

Wie lassen sich die Bedürfnisse und Wünsche der Hietzinger Bevölkerung für eine Gemeinderätin am besten nachvollziehen? Vom Rathaus aus? In einem Zoom-Call? Nein, vor Ort natürlich! Das dachte sich auch die NEOS-Klubchefin Bettina Emmerling und spazierte kurzerhand mit ihrem Team durch Hietzing, um sich selbst ein Bild zu machen.

Quer durch Hietzing

Ein regenreicher Wochentag im Mai und dennoch findet sich eine kleine Menschenansammlung mitten im Hörndlwald ein. Selbstverständlich alles coronakonform: draußen und auf Abstand bewegt sich die kleine Gruppe zweieinhalb Stunden durch das nasse Hietzing. Die vier NEOS-Bezirksräte lotsen die NEOS-Klubchefin im Wiener Gemeinderat Bettina Emmerling von einem Hietzinger-Hotspot zum nächsten. Mit dabei eine Schar an fleißigen Mitarbeitern: angefangen bei der Klubdirektorin, über den Bezirksreferenten, bis hin zu Marketing und Social-Media sind alle da, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Ziel der Bezirksräte ist es, der Delegation aus dem NEOS-Rathausklub die wichtigsten Projekte, Brennpunkte und Ideen in Hietzing vorzustellen und diese auch gleich vor Ort zu begutachten.  

Der Hörndlwald ist dabei Ausgangspunkt der Route, denn hier sollte eine Rehaklinik auf der grünen Wiese gebaut werden. Das ist mittlerweile vom Tisch, jedoch ist der Grund immer noch als Bauland gewidmet. Hier setzten wir uns für eine Umwidmung ein, damit der Hörndlwald vor künftigen Bauvorhaben geschützt ist. 

Weiter geht es durch den Regen zum Andreas-Rett Park, wo das Potenzial eines Speisinger-Grätzls, sowie die Aufwertung des Spielplatzes besprochen werden. Hier, in dieser ungenützten Grünoase, gibt es viel Gestaltungspotenzial

Dann werfen wir einen Blick auf die Waldvogelstraße, wo das alles beherrschende Thema der Verbindungsbahn und die dort geplante Unterführung besprochen werden. Auch mögliche Alternativen werden von den Bezirksräte aufgezeigt. 

Der nächste Begutachtungspunkt ist die Villa Beer in der Wenzgasse. Neben ihr sollen auch andere architektonischen Juwelen des Bezirks in einem Architekturpfad sichtbar gemacht werden. Dazu leiten NEOS gerade eine Arbeitsgruppe in der Bezirksvertretung, um die Umsetzung zu ermöglichen. Hier endet die Tour auch.

Durchnässt, unterkühlt, aber hoch erfreut über den gemeinsamen Austausch versichern wir uns, dass dies nicht die letzte Tour durch den Bezirk gewesen ist. Denn eine regelmäßige und direkte Kommunikation zwischen Bezirks- und Landespartei ist der Grundstein für gute Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung orientiert.

Auch der Andreas-Rett Park wird einem Lokalaugenschein unterzogen

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