Das Gewinnerkonzept des städtebaulichen Wettbewerbs trägt einen poetischen Namen: The park that reaches every home. Kein Wunder – das Architektenteam aus Barcelona hat eine Vision entwickelt, die klimatische und örtliche Gegebenheiten in Einklang bringt.
In den kommenden Monaten arbeiten wir intensiv an zentralen Zukunftsthemen für unseren Bezirk: Bildung/Integration, Mobilität/Umwelt und Wirtschaft. Dabei setzen wir auf Beteiligung und laden alle NEOS-Mitglieder ein, aktiv mitzuwirken. Gemeinsam wollen wir unseren Bezirk moderner, gerechter und lebenswerter gestalten.
Das diesjährige NEOS Weihnachtstreffen bot alles, was man sich von einem festlichen Jahresausklang wünscht: köstliches Essen, erfrischende Getränke und vor allem viele anregende Gespräche. In einer warmen Atmosphäre wurde geplaudert, gelacht und die gemeinsame Zeit genossen. Mit dabei war auch das Bezirksteam mit Marcello, Ervin, Judith, Birgit, Bernhard, Stephan, Aimée und Lynn, die den Abend aktiv mitgestalteten.
Gute Nachrichten für alle Öffi-Fans im dritten Bezirk und darüber hinaus! Nach intensiven Modernisierungsarbeiten nimmt die Linie 18 wieder den Betrieb bis zur Schlachthausgasse auf. Als Teil der Wiener Stadtregierung setzen wir damit ein klares Zeichen: Wir investieren konsequent in die Infrastruktur unserer Stadt, um Wien noch mobiler und lebenswerter zu machen.
Jetzt kennt jede und jeder den Platz der Kulturen, der Umbau der Favoritenstraße in eine klimafitte Flaniermeile beginnt dort und endet im ersten Bauabschnitt beim Columbusplatz, wo Ende Novmeber der Schlussbaum von NEOS-Klubobfrau Selma Arapovic gesetzt wurde.
Simmering ist in Bewegung: Von der Eröffnung des neuen Radwegs in der Rinnböckstraße, bis hin zu bedeutenden Meilensteinen in der Bildungslandschaft - mit der Sanierung der Volksschule Molitorgasse und dem beschlossenen Ausbau des Schulstandorts Florian-Hedorfer-Straße werden klare Zeichen gesetzt.
Der Julius-Tandler-Platz, bisher bekannt als grauer Vorplatz des Franz-Josefs-Bahnhofs, hat eine gründliche Frischzellenkur bekommen. Jetzt ist er ein leuchtendes Beispiel dafür, was echte Klimapolitik und Bürger*innen-Beteiligung bewirken.
