Mental Health: Wien schaut nicht weg
Wer an den Schulen arbeitet, weiß es. Wer Kinder hat, allzu oft auch. Die Pandemie ist noch nicht vorbei – sie geht weiter in den Köpfen der Jugend.Spätestens seit der Covid-Zeit ist Mental Health in aller Munde. Kinder und Jugendliche sprechen darüber, sind betroffen, leiden darunter. Das zeigt sich auch im Klassenzimmer, wo Lehrerinnen und Lehrer die erste und oft einzige Ansprechperson sind. Als Antwort auf die zunehmende psychische Belastungen der jungen Menschen geht Wien einen großen Schritt in Richtung Unterstützung für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern: Mit der Einführung multiprofessioneller Teams, die direkte und unkomplizierte Unterstützung anbieten.